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Fortsetzung: Was mich bewegt...

Sie erfahren beispielsweise, wie gesellschaftlicher Konsum und kulturelles Verhalten die Umwelt verändern, welche Auswirkungen diese beiden Aspekte auf unseren Planeten Erde haben und wie diese mit den globalen Bewegungen zusammenhängen. 

Schätzungen gehen davon aus, dass 80 Prozent der Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 in Städten leben werden. Der um ein Vielfaches steigender Ressourcenverbrauch und die wachsende kulturelle Vielfalt stellen die Welt vor neue soziale, ökologische und ökonomische Aufgaben. 

Wie gehen wir mit diesen Herausforderungen um?

Ambiguitätstoleranz könnte dabei sehr hilfreich sein: Polarisierungen abbauen, mehr Perspektiven eröffnen, innovative Lösungswege aktivieren sowie Vertrauen und Zuversicht gewinnen.  
Einfacher gesagt, als getan. Und genau deswegen erhalten Sie hier Unterstützung.



Entfalten Sie das Potenzial der Vielfalt, sodass es für alle Beteiligten gewinnbringend wird!